Schon in der Schulzeit war ich fasziniert von Sternzeichen. Ich konnte mir die Zeichen meiner Klassenkameraden merken, als wären es ihre Nachnamen.
Doch erst mit 17 habe ich entdeckt, was Astrologie wirklich ist – wie tief sie geht, wie sie unsere innersten Muster, Blockaden und Potenziale sichtbar macht.
Ich habe keine Ausbildung gemacht. Keine Bücher gelesen. Stattdessen habe ich beobachtet. Gefühlt. Gelauscht. Und vor allem: Menschen in meinem Umfeld erlebt – und ihre astrologischen Muster gespürt. Ich habe geprüft, ob das, was ich fühle, auch zutrifft. Und ich lag oft richtig. So hat sich mein Verständnis mit der Zeit ganz natürlich vertieft.